Tagebuch
The Moon is shining
19.03.24 03:23 Abgelegt in: Tennessee

Gabi in der Tennessee Legend Distillery, Sevierville, Tennessee
So, die beiden letzten Tage sind online und hier kommt der heutige Tag - ohne Internet geht nun mal nicht viel. Das war im Club Hotel Nashville leider massiv gestört - bei uns ging fast nix. Ansonsten war das Zimmer super und die ruhige Lage im Osten Nashvilles genau richtig. Um kurz vor neun sind wir unterwegs, es liegt eine längere Fahr vor uns inkl. erneuter Zeitumstellung.
Frisch ist es heute in Nashville und offensichtlich im ganzen Land. Als wir starten sind die Temperaturen gerade mal so über dem Gefrierpunkt. 10 Grad plus soll heute die Höchsttemperatur werden. Dabei ist strahlend blauer Himmel, tolles Wetter. Ich ziehe dann aber doch mal was langärmliges an.
Die Fahrt vergeht erstaunlich schnell. Siri spiel auf Wunsch alle Musik, die wir hören möchten. Gerne lassen wir uns mal etwas näher bekannt machen mit den Künstlern, von denen wir gestern so viel gehört und gesehen haben. Taylor Swift, Linda Ronstadt, die Everly Brothers, die Eagles und viele andere erfreuen uns mit ihrem Gesang. Zwischendurch noch mal tanken, dann könne wir die Interstate 40 schon verlassen.
Wir erreichen Sevierville, die Smoky Mountains sind schon zu sehen. In Lynchburg hatten wir „Whiskey-Trail-Pässe“ bekommen. Dort sind viele Distillerys aus Tennessee aufgeführt, die man besuchen kann und die einem den Pass abstempeln. Außerdem gibt es einen Chip der Distillery wie man sie aus dem Spielkasino kennt. Wenn man alle Stempel beisammen hat bekommt man ein Pokerspiel geschenkt. Werden wir nicht schaffen. Sammeln macht dennoch Freude und die Chips oder Coins sind gut!
Hier in Servierville sehen wir eine Moonshine Distillery am Wegesrand und halten an: Tennessee Shine Co. Sie nehmen aber nicht teil an diesem „Whiskey Trail“-Dings. Dafür kann man kostenlos einige Räume besichtigen und mehr über den Moonshine erfahren. So wird in der Distillery heute üblicherweise der Rohbrand genannt. Herkömmlich ist Moonshine aber der Begriff für schwarz gebrannten Schnaps, der „bei Mondschein“ heimlich hergestellt wurde.
Der Rundgang ist zunächst interessant. Es werden die Umstände gezeigt, unter denen Moonshine früher und heute hergestellt wurde/wird. Dann lernen wir den besonderen Humor der Gegend hier kennen. Da ist ein ausgestopfter Bär - wie man sie hier häufig sieht. Gabi nimmt sich Tiny und setzt ihn auf den Zaun neben dem Bären. Da brüllt das Tier so plötzlich und ohrenbetäubend los, dass meine Apple-Watch Lärmalarm gibt. Ok, kam vom Band, irgendwie mit Infrarotmelder oder so. Dennoch habe ich mich zunächst sehr erschrocken. Man weiß ja nie. Zwei Minuten später gehe ich in den nächsten Raum und da ist direkt hinter der Tür links eine Art Besenkammer und drinnen sitzt einer - auf einen elektrischen Stuhl gefesselt, den schwarzen Sack über dem Kopf (das Foto habe ich wieder rausgenommen aus der Auswahl - zu gruselig und ernst, das Thema). Ok - reicht, wir fahren weiter.
Wenige hundert Meter weiter liegt dann die Tennessee Legend Whiskey Distillery an der Strecke. Hier bekommen wir Stempel und Münzen und dazu darf Gabi einige gut gefüllte Fingerhüte voll probieren. Freie Auswahl - 8 darf sie kostenlos, sie nimmt 4. Sehr vernünftig! In der Dekoration ist auch noch St. Patrick’s Day. Käufer des Moonshine unterstützen auch die Veteranen - ein weiteres Thema, das uns hier überall begegnet.
Einige Kilometer weiter steht die Welt auf dem Kopf - wir erreichen Pigeon Forge. Der Ort ist „Americana pur“. Bunt, voll, kitschig, aber eben auch bodenständig und familienfreundlich. Innerhalb von 3 Jahrzehnten hat sich das Örtchen, u.a. Dank des Einsatzes von Dolly Parton zu einem wahren Mekka der Country-Musikfans etabliert. 12 Millionen Besucher kommen jedes Jahr und über 20, zumeist hochklassige Dinner-Shows werden mindestens ein Mal am Tag angepriesen. Das ist eine Mischung aus Hollywood, Las Vegas, Disneyworld und Alice im Wunderland.
Das „Wonderworks“-Haus steht tatsächlich auf dem Kopf. Wir gucken kurz rein, alles kopfüber. Man kann dort Touren und „Rides“ buchen; die Warnschilder sagen, dass einem schlecht werden könnte. Springbreak - die Familien lieben es offensichtlich. Auch auf der anderen Straßenseite liegt ein Haus schräg.
Wir fahren etwas weiter und da befindet sich ein Titanic-Nachbau am Straßenrand. Es enthält das größte Titanic-Museum der Welt. Hier kann man die Fahrt und den Untergang des legendären Schiffs hautnah miterleben und selbst an den nachgebildeten Ereignissen teilhaben. Der Gründer des Museums war der erste Sponsor für die Suche der tief auf dem Meeresgrund ruhenden Titanic. Sogar der Eisberg und die Bugwelle sind da.
Daneben ist „Hatfield & MacCoy Dinner Feud“, eine Farm mit lustiger Deko. Tiny hat seinen Spaß. Hier findet regelmäßig eine dieser Dinner-Shows statt.
Das „Sunliner Diner“ ist einem Airstream Wohnwagen nachempfunden und erinnert stark an die 50er-Jahre. Sehr schön, wir gucken kurz rein, hier kannst du deinen Burger im Cadillac essen. Und wieder gegenüber hängt King Kong am Hochhaus; er hat gerade einen Flieger aus der Luft gepflückt. Es handelt sich hier um das „Hollywood Wax-Museum“. Am Ortstausgang liegt dann noch „Dollywood“, die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes. Hier finden Fans einen Vergnügungspark mit Souvenirshops, einer historischen Eisenbahn, Countrymusic, Dinnershows, nachgebauten alten Häusern, einem Wasserpark, der schnellsten Holzachterbahn der Welt etc. - Dolly Parton lässt die Kassen klingeln. Wir halten hier nicht an.
Statt dessen erreichen wir Gatlinburg, das Tor zum Smoky Mountain NP, der direkt nebenan liegt und morgen von uns erkundet wird. Heute lassen wir uns im Visitor Center beraten und wissen nun, was wir morgen machen. Kartenmaterial, den Parkausweis für morgen (5 Dollar, dafür kein Eintritt) und genügend Sticker nehmen wir gleich mit.
Wir haben ein Zimmer in der „Greystone Lodge on the River“ gebucht. Das ist ebenfalls sehr schön, hat einen Balkon mit Blick auf den Fluss und unser Auto steht nur wenige Meter entfernt sicher in einer Garage.
Wir gehen nochmal los und kehren als erstes bei der Gatlinburg Brewing Company ein. Das Team hier ist super drauf, entspannt. fröhlich, gut gelaunt; man tanzt bei der Arbeit und hat sichtlich Spaß. Das wirkt ansteckend und wir trinken Cider und Bier vom Fass. Die Pizza wird ganz frisch vor unseren Augen zubereitet und zwar in einer Größe, dass jeder eine nach seinem Geschmack bestellen kann. Toller Programmpunkt.
Als wir etwas tipsy wieder auf der Straße sind reiben wir uns die Augen: da gegenüber ist ein Trump-Shop. Ja: richtig gelesen: ein ganzer Laden mit Fahnen, Wimpeln, Stickern, Mützen, Bannern und nur einem Thema: Trump - und gegen Biden. Ich hätte viel für möglich gehalten, so etwas nicht. Die Südstaaten sind sicher eher Trump-nah, das haben wir in den vergangenen Wochen gespürt und gesehen. Diese Art der „Wahlwerbung“ ist neu für uns.
Da gehen wir doch noch einen Kilometer die Hauptstraße rauf und wieder runter. Ziel: die „Sugarland Distillery“ und die „Ole Smoky Mountain Distillery“. In der ersten gibt es Stempel und Coins, in der zweiten ein kleines Tasting. Die Whiskeys sind gar nicht so schlecht. Die z.T. quietschbunten Moonshines, die oft aromatisiert werden, sind nicht so mein Ding. Draussen spielt Live Musik bei Eiseskälte. Der Gitarrist friert nicht, Banjo, Fiddle und Bass haben aber wenig Naturneopren.
Alles hier ist ebenfalls bunt und auf Familienunterhaltung ausgelegt - ganzjährig. Es ist aber alles etwas kleiner und netter aufbereitet als in Pigeon Forge. Manche Ladenzeilen wirken wie aus dem Märchenland. Allerdings sind hier z.B. Waffen auf dem Gelände willkommen - es wird darum gebeten, diese aber im Holster zu tragen, solange das vertretbar ist - andernfalls soll man sich „vernünftig“ verhalten. Tja, das ist schon anders hier als bei uns zu Hause.
Die Sonne verschwindet und nun wird es noch kühler. Zeit für uns, das Zimmer aufzusuchen. Morgen wollen wir früh los. Das Tagebuch ist fertig, nun noch die Bilder aussuchen und bearbeiten. Gabi steuert täglich tolle Fotos bei, die sie mit ihrem iPhons schießt und bearbeitet. Das muss auch mal lobend erwähnt werden - super! Liebe Grüße, die Moonshines zogen sich durch diesen Tag, ob der „echte“ auch noch um die Ecke kommt, werde ich kaum erleben - das Reich der Träume ruft.
Tagesetappe: 344 Kilometer
Übernachtung: Greystone Lodge on the River, Gatlinburg, 559 Parkway, Gatlinburg, TN 37738-3201
Country & Music
18.03.24 01:20 Abgelegt in: Tennessee

Gabi vor der Country Music Hall of Fame and Museum, Nashville, Tennessee
So - zurück aus der City und es ist später als erwartet. Daher fasse ich die Ereignisse von heute nur kurz zusammen.
Nach einem deftigen Frühstück inkl. selbst gebasteltem Breakfast Burrito schreibe ich das Tagebuch von gestern. Wir haben uns für 11:00 Uhr auf den Shuttle gebucht, das passt genau.
So sind wir um 11:30 Uhr wieder am Broadway, es scheint nicht ganz so voll und rüselig zu sein wie gestern. Dennoch dröhnt schon wieder aus allen Kneipen Live Musik auf die Straße. Die grünen Männchen und Weibchen feiern immer noch oder schon wieder St. Patrick’s Day.
„Music City of the USA“ - Nashville gilt als die Stadt der Countrymusic. Die Musikproduktion ist nach New York die zweitwichtigste in den USA. Es gibt über 5.000 Country-Songwriter in Nashville; auf den Bühnen der Stadt versuchen sich regelmäßig 4.000 Interpreten. In Nashville sind 70 Tonträgerfirmen, 200 Aufnahmestudios und unzählige Musikverlage angesiedelt. Die Musikindustrie setzt hier ca. 8 Milliarden Dollar jährlich um und beschäftigt 20.000 Menschen.
Die Zeit von 11:45 Uhr bis 14:30 Uhr verbringen wir in der „Country Music Hall of Fame and Museum“. Das ist ein ziemlich großer und modern eingerichteter Komplex. Auf über 32.000 Quadratmetern wird die Entwicklung der Country-Music, aber auch die Formen des „Cross-Over“, also die Grauzone zu Rock, Rockabilly, Pop, Americana etc. erklärt. Der hinzugefügte Neubau ragt über den an eine Tastatur erinnernden Altbau hinweg und bietet durch eine Glasfront auch einen grandiosen Blick auf die Skyline.
Wir haben auch tatsächlich fast 3 Stunden benötigt, um uns alles anzusehen. Hilfreich, aber für mich auch etwas verwirrend sind dabei die Audio-Guides, die uns an den verschiedenen Ausstellungsdisplays etwas passendes erzählen. Ich lese natürlich auch die aushängenden Texte, mein Kopf ist auf Englisch unterwegs und dann quatscht da parallel einer in Deutsch, crazy!
Zu Beginn befindet sich bei den Aufzügen ein wunderbares Zitat: „Country Music ist three Cords and the truth (Harlan Howard)“. Wir fahren ins dritte OG, hier beginnt die Geschichte der Country Music. Alles ist toll erklärt und mit (zum Teil sehr befremdlichen) Kostümen, Instrumenten, Plakaten, Bildern und Videos dokumentiert. Die „Volksmusik“ hat natürlich auch Einflüsse des Blues verarbeitet und sich später mit den wachsenden Möglichkeiten (Mikrofonie, Verstärkung der Gitarren, E-Gitarren etc.) und natürlich mit Erfindung und stärkeren Verbreitung des Radios auch „auf dem Lande“ ständig weiter entwickelt. Elvis, Johnny Cash und andere haben dann auch rockigere Töne angeschlagen.
Schön, wie sich unsere Reise hier weiter vervollständigt. Wir können vieles besser verstehen, weil wir uns schon intensiv mit Blues, Elvis, Cash, den Sun Studios u.a. beschäftigt haben. Ausgestellt sind auch zwei sehenswerte Autos, die sich allerdings schwer fotografieren lassen. Webb Pierce hatte sich seine Karre voll auf Cowboy tunen lassen inkl. Longhorns am Kühler, Sattel im Fahrerraum und Knarren aller Art im und am Auto. Völlig verrückt. Elvis’s goldener Cadillac ist aber nicht minder irre: lackiert mit zig Schichten Lack, in die Gold- und Diamantenstaub sowie Fischschuppen eingearbeitet sind. Dazu goldene Verzierungen, edelste Stoffe, Fernsehen, Telefon, Bar und Eismaschine. Die 300 Kilometer Fahrt von Graceland mit Chauffeur zu den RCA Studios hier in Nashville muss man sich ja schön gestalten.
Goldene Schallplatten zieren auch das Treppenhaus. Im zweiten Stock widmet man sich dann der jüngeren Geschichte der Country-Music und ihren Einflüssen bzw. Künstlern, die die Musik weiter verändert oder ausgebaut haben. Das 4 der Eagles früher die Band für Linda Ronstadt bildeten, war mir auch nicht klar. Viele, viele Namen sind uns geläufig, weil wir diese Musik ja regelmäßig hören. Ein interaktiver Bereich lädt zum selbst komponieren und texten ein und erklärt die wesentlichen Instrumente.
Am Ende sind wir dann in der „Hall of Fame“. Es ist eine extrem große Auszeichnung für die Künstlerinnen und Künstler, Songwriter o.ä., hier einen Platz zu bekommen. Jährlich kommen nur 3 in verschiedenen Kategorien dazu. In die Mitte setzt die Sonne einen Spot, im Kreis („Can the circle be unbroken) sind dann mehr oder weniger gelungene Bronzeportraits der Preisträger/innen platziert.
Wir drehen noch eine kleine Runde durch den Komplex, dann geht es auf zu Studio B - den historischen RCA-Studios. Ein Bus fährt uns rüber. In dem historischen Studio hat Elvis „Return to Sender“ und viele weitere Stücke aufgenommen. Aber auch Dolly Parton, Charley Pride, Jim Reeves oder Connie Smith, Eddy Arnold, die Everly Brothers, Willie Nelson und viele andere waren hier regelmäßig zu Gast, um einige ihrer legendärsten Schallplatten zu produzieren. Es gilt als Geburtsstätte des „Nashville Sound“. Insgesamt wurden hier 35.000 Musikstücke auf Tonträger gebannt. Es ist immer noch aktiv.
Ron, unser Guide, hat im Bus schon viel erzählt. Hier spielt er im Foyer, aber auch in den folgenden Räumen und insbesondere im eigentlichen Recording-Room diverse Soundbeispiele vor. Im Foyer hängen Platten aus den verschiedenen Jahrzehnten. „Grandpa Jones Yodeling Hits“ sind auch vertreten.
Herzstück und am interessantesten ist natürlich der Aufnahmeraum. Ein kleines blaues Kreuz aus Klebeband kennzeichnet den „Sweetspot“ - hier klingen Vocals am Besten und hier haben sie alle gestanden: Elvis, Dolly etc. Jetzt steht Gabi hier. Der Steinway-Flügel vorne hat auch schon einige/s gesehen. Die Mikros und Amps kommen mir sehr bekannt vor - was zu erwarten war. Putzig finde ich die rote Lampe, die bestimmt genutzt wird um zu signalisieren, dass gerade aufgenommen wird. Ron verändert auch die Beleuchtung und so kann ich auch in den Regieraum hineinfotografieren. Angeblich hat Elvis hier „Are you lonesome tonight“ in völliger Dunkelheit aufgenommen, also macht Ron es dunkel und spielt den Song. Hat schon was und versetzt uns kurz zurück in die 60er.
Nach dieser schönen, aber auch wieder etwas anstrengenden Zeit benötigen wir nun Zerstreuung. Kurzbesuch bei einer Distillery - hier ist es uns aber zu unruhig. Außerdem möchte ich mein Bier aus einem Glas und nicht aus Plastikbechern trinken. Im „Barlines“ direkt am Museum bekommen wir einen schönen Thekenplatz, lecker Bier und Cider und zwei Burger mit Tater Tods, die sich sehen lassen können - nicht lange, dann sind sie verputzt.
Gabi möchte noch mehr vom Broadway sehen - es ist ja etwas insgesamt angenehmer als gestern, was den Andrang und das Gedränge angeht. Also stiefeln wir ihn nochmal ganz hinauf und hinunter - jeweils eine Straßenseite. Die Partybusse, -trecker und -räder fahren wieder. Überall klasse Live-Musik. Vielfach sind die Fenster herausgenommen und die Band sitzt mit dem Rücken zu Straße. Ungewohnte Perspektive. Am Ende des Broadway am Tennessee River blühen die Bäume weiß, schönes Licht! Candy-Shops und Klamottenläden sind hier natürlich auch zu finden. Cowboy/girl-Stiefel scheinen sich gut zu verkaufen.
Im „Legends Corner“ nehmen wir noch ein kleines Fläschchen Bier und Cider. Coole Kneipe mit wieder mal verrückter Ausstattung. Einige Gitarren hängen an den Wänden, in einer Vitrine sogar eine von Johnny. Die von dem, der sich den Wolf tanzt ist ebenso dabei, wie die von dem Gitarristen mit den 7 Armen, Ok, Scherz beiseite. - aber schaut bei den Fotos.
Rückfahrt zum Hotel - um 19:00 Uhr sind wir wieder auf dem Zimmer. Nun das übliche, dann lassen wir den Tag ausklingen. Wifi gibt es immer noch nicht. Ich hoffe, dass ich morgen Abend sofort die beiden letzten Tage hochladen kann.
Es neigt sich langsam dem Ende zu. An Abreise möchte ich aber noch nicht denken. Morgen fahren wir in die Smoky Mountains. Darauf freue ich mich sehr. Die Zeit rund um die Musikgeschichte in den Cities war klasse - ich möchte sie nicht missen. Jetzt ist es aber gerade zum Urlaubsausklang gut, wenn wir noch einmal Naturfeeling, eine Wanderung und „Bergluft“ genießen können. Vorfreude!
Tagesetappe: - Kilometer
Übernachtung: Club Hotel Nashville Inn & Suites, 2435 Atrium Way, Nashville, TN 37214